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    Gerald HalbeisenEinen recht guten Appetit und viel Spaß bei der Zubereitung

    wünscht Chefkoch Gerald Halbeisen

     

     

     

     

     

    • Apfelstrudel

      Zutaten:

      Für den Teig:

      300 g Mehl (+ Mehl zum Bestäuben),
      200 g kalte Butter (+ Butter fürs Blech),
      100g Zucker,
      1 Ei,
      Salz

      Für die Füllung:

      3-4 EL Sultaninen,
      3-4 EL Rum,
      2 EL Pinienkerne,
      3 EL Butter,
      3 EL Weißbrotbrösel (ersatzweise Paniermehl),
      1 1/4 kg aromatische Äpfel,
      1 TL Zitronensaft,
      2 EL Aprikosenkonfitire, 1/2 TL Zimtpulver,
      Puderzucker zum Bestreuen

      Apfelstrudel

      So wird's gemacht:

      Für die Füllung Sultaninen über Nacht in dem Rum einweichen. Für den Teig das Mehl auf die Arbeitsfläche sieben. Butter in Stückchen schneiden. Mit Zucker, Ei und 1 Priese Salz verkrümeln. Teig zu einer Kugel kneten, in Folie Wickeln und 30-40 Min. kühl stellen. Inzwischen für die Füllung Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten, herausnehmen und abkühlen lassen. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft, Sultaninen, Konfitire und Zimt mischen. Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen. Ein großes Tuch mit Mehl bestäuben. Strudelteig darauf rechteckig ausrollen. Längs ein Drittel des Teiges mit den Bröseln bestreuen. Apfelmischung auf den Bröseln verteilen. Zum Einrollen Tuch hochheben. Strudel zur freien Teigseite hin einrollen. Mit der Naht nach unten auf ein gebuttertes Backblech legen. Strudel im heißen Ofen (2. Schiene von unten) in 30 Minuten goldbraun backen. Mit Puder zucker bestreut servieren.

      Tipp:Apfelstrudel

      Sie können zum Apfelstrudel Sahne oder Vanillesauce servieren. Ich habe den Apfelstrudel mit Mürbeteig gebacken. Sie könne ihn selbstverständlich auch mit einem klassischen Strudelteig zubereiten - probieren Sie aus, welche Variante Ihnen besser schmeckt. Alternativ können Sie auch anstatt Äpfel Birnen verwenden.

    • Kaiserschmarren

      Zutaten:

      150 g Mehl,
      200 ml Milch,
      4 Eigelb,
      ½ Päckchen Vanillezucker,
      4 Eiweiß,
      1 Prise Salz,
      40 g Zucker,
      40 g Rosinen, (je nach Geschmack 1 EL Rum)

      Weiteres: Öl zu Backen Butter zum Schwenken, Puderzucker zum Bestreuen

      So wird´s gemacht:

      Das Mehl, die Milch, das Eigelb, den Vanillezucker , (den Rum) zu einem glatten Teig rühren. Das Eiweiß und das Salz leicht schlagen, dann mit dem Zucker zu Schnee schlagen und unter die Masse heben. In einer großen Pfanne etwas Öl erhitzen, den Schmarrenteig eingießen, mit Rosinen bestreuen und die Unterseite goldgelb backen, dann umdrehen. Danach den Kaiserschmarren mit zwei Gabeln in Stücke reißen und gut durchrösten lassen. Mit etwas Puderzucker bestreuen, etwas Butter dazugeben und noch kurz auf dem Herd schwenken, so dass der Zucker karamellisiert. Auf Tellern anrichten, nochmals mit Puderzucker bestreuen und servieren.

      Tipp:

      Sie können zum Kaiserschmarren Preiselbeermarmelade oder Apfelkompott servieren.
      Wenn Sie einen Apfelschmarren oder einen Kirschschmarren mögen, geben Sie geschnittene Äpfel oder entsteinte Kirschen anstelle der Rosinen auf den Teig.

    • Marillenknödel mit Bröselbutter

      Zutaten (für 6 Knödel):

      Topfenteig:

      40 g Butter,
      10 g Zucker,
      1 Pck. Vanillezucker,
      1 Prise Salz,
      1 Ei,
      150 g Topfen (Quark),
      50g Mehl

      Außerdem:

      6 kleine Marillen (Aprikosen),
      60 g Rohmarzipan,
      1 EL Butter,
      60 g Weißbrotbrösel (ersatzweise Semmelbrösel),
      ½ TL Zimt,
      2 EL Zucker,
      2 EL Butter zum abschmelzen

      Marillenknödel

       

      So wird´s gemacht:

      Weiche Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren, Ei, Topfen und Mehl einrühren. Den Teig ca. 15 Minuten im Kühlschrank zugedeckt ruhen lassen. Nun die Marillen waschen, trocknen, einschneiden (jedoch nicht ganz durchschneiden!), den Kern herausnehmen und mit je 10 g Rohmarzipan füllen. Topfenteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn, ca. 1cm, ausrollen und in sechs gleiche Quadrate schneiden. Nun die Teigquadrate um die Marillen gut verschließen und Knödel formen. In kochendem Salzwasser ganz leicht sieden lassen. Butter zerlassen, Weißbrotbrösel darin unter ständigem Rühren leicht rösten. Marillenknödel aus dem Wasser heben, gut abtropfen lassen, dann in den Weißbrotbröseln wälzen, mit Zucker und Zimt bestreuen und mit Butter abschmelzen.Marillen

      Garzeit: ca. 10 – 15 Minuten

      TIPP:
      Anstelle des Marzipans können Sie auch Würfelzucker oder 1 TL Marillenmarmelade in die Früchte geben. Kartoffelteig eignet sich auch sehr gut für dieses Gericht.

      Zu den Marillenknödeln passt eine Erdbeer- oder Vanillesauce! Sie können die Knödel statt in Zucker auch in Krokantbröseln wälzen.

      Weitere Variationen sind z.B. Zwetschgen- oder auch Erdbeerknödel - anstelle der Marillen können Sie Erdbeeren verwenden. Die Früchte etwas befeuchten und in Zucker wälzen, dann gleich in den Teig einhüllen, wie bei den Marillenknödeln. Die Zwetschgen wie die Marillen verwenden.

    • Spaghetti mit Specksauce

      Zutaten (für 4 Portionen)

      500 g Tomaten,
      1 kleine Gemüsezwiebel,
      100 g Südtiroler Speck,
      1-2 getrocknete Peperoncini,
      1 EL Olivenöl,
      5 EL trockener Weißwein,
      1 Lorbeerblatt,
      500 g Spaghetti,
      Salz,
      1 EL Petersilienblättchen,
      nach Belieben 1 EL Schnittlauchröllchen

      Spaghetti

       

      So wird´s gemacht:Spaghetti

      Tomaten putzen, ½ Minute in kochendes Wasser legen. Eiskalt abschrecken, häuten, vierteln, entkernen, in Stücke scheiden. Zwiebel abziehen, würfeln. Speck zuerst in Scheiben, dann quer in Streifen schneiden. Peperoncini im Mörser zerstoßen. Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Speck darin unter gelegentlichem Rühren sanft auslassen. Zwiebel und Peperoncini zufügen und mitdünsten, bis die Zwiebel hellgelb ist. Mit Wein ablöschen, Tomaten und Lorbeerblatt unterrühren, ohne Deckel 10 Minuten köcheln lassen. Spaghetti in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsangabe bissfest garen. Lorbeerblatt aus der Sauce entfernen. Petersilie und nach Belieben Schnittlauch einrühren, Sauce eventuell noch mit Salz abschmecken. Spaghetti abgießen, kurz abtropfen lassen und mit der Specksauce vermischen.

    • Speckknödelsuppe

      Mein Vorab-Tipp:

      Die optimale Konsistenz von Knödelteig hängt von der Art und der Trockenheit des Brotes ab. Ist der Teig zu weich, noch etwas Brot- oder Semmelbrösel (kein Mehl!) untermengen; ist er zu trocken, noch löffelweise Milch oder Wasser hinzufügen.

      Zutaten (für 4 Portionen / 12 Knödel):

      Für den Knödelteig:

      150 g Weißbrot vom Vortag,
      100 g Südtiroler Speck,
      ½ kleine Zwiebel,
      ½ EL Butter,
      1 EL gehackte Petersilie,
      2 EL Schnittlauchröllchen,
      1 Ei (Größe L),
      125 ml Milch,
      Pfeffer,
      Salz,
      1 EL Mehl.

      Für die Suppe:

      1 l kräftige Rindfleischbrühe (am besten selbst gekocht! Sonst Instant)

      Speckknödelsuppe

      So wird´s gemacht:

      SpeckknödelsuppeBrot ½ cm groß würfel. Speck ohne Schwarte in 2-3mm große Würfel schneiden. Zwiebel abziehen und sehr klein würfeln. Speckwürfel in einer Pfanne sanft auslassen, Butter zufügen. Zwiebel einrühren und goldgelb werden lassen. Pfanneninhalt mit Brot, Petersilie und 1 EL Schnittlauch vermengen. Ei mit Milch verquirlen, pfeffern, aber nur wenig Salzen, da der Speck bereits gewürzt ist. Eiermilch auf die Brot-Speck-Mischung gießen. Mehl darüber stäuben. Alles mit der Hand gut verkneten und die Masse 30 Minuten ruhen lassen. Knödelteig noch mal kurz durchkneten. Daraus mit angefeuchteten Händen 12 Knödel formen. In reichlich kochendes Salzwasser geben und bei kleiner Hitze ca. 10 Minuten mehr sieden als köcheln lassen. Inzwischen Rindfleischbrühe erhitzen. Speckknödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser heben, kurz abtropfen lassen und je 3 Knödel mit Rindfleischbrühe in tiefen Tellern anrichten. Mit übrigem Schnittlauch bestreut servieren.

      TIPP:
      Speckknödel mal nicht in der Suppe, sondern warm zu Krautsalat oder gemischtem Blattsalat mit Essig-Öl-Marinade servieren.

    • Südtiroler Schlutzkrapfen

      Zutaten (für 4 Personen / 36 Stück)

      Für den Teig: 

      125 g Roggenmehl,
      125 g Weizenmehl (+ Mehl zum Bestäuben),
      1 Ei,
      1 EL Öl,
      4-6 EL lauwarmes Wasser,

      Für die Füllung:

      250 g Blattspinat (ersatzweise 200 g TK-Spinat),
      Salz,
      Pfeffer,
      Muskat,
      1 Bund Petersilie,
      1 kleine Zwiebel,
      100 g Butter,
      100g Ricotta oder Frischkäse,
      5 EL frisch geriebener gereifter Südtirloer Bergkäse

      Schlutzkrapfen

      So wird´s gemacht:

      Aus den beiden Mehlsorten, dem Ei, 4-6 EL lauwarmem Wasser und Öl einen glatten, nicht zu festen Nudelteig kneten. Teig in Folie wickeln und 30 Min. ruhen lassen. Für die Füllung in einem großen Topf Salzwasser aufkochen lassen. Spinat verlesen, dabei dicke Stiele und welke Blätter entfernen. Spinatblätter waschen und im Salzwasser 2 Min. kochen lassen, abgießen, kalt abschrecken, abtropfen lassen. Spinat fest ausdrücken. Petersilie waschen, die Blättchen abzupfen und fein hacken. Zwiebel schälen, fein würfeln und in 2 EL Butter 5 Min. dünsten. Petersilie und Spinat 1 Min. mitdünsten. Alles mit Ricotta und 3 EL geriebenen Käse mischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Den Nudelteig mit Mehl bestäuben und mit einer Nudelmaschine oder einem Nudelholz auf der Arbeitsfläche dünn ausrollen. Mit einer 8 cm großen runden Ausstechform oder einem Glas Kreise aus dem Teig ausstechen. Auf jedes Teigstück 1 TL Füllung geben. Am leichtesten lassen sich die „Schlutzer“ füllen, wenn Sie dafür einen Spritzbeutel mit großer Tülle verwenden. Teigränder mit wenig Wasser bestreichen, zusammenklappen und mit den Fingern die Ränder andrücken. In einem großen Topf Salzwasser aufkochen lassen. Schlutzkrapfen darin in ca. 5 Min. bissfest kochen lassen. Die restliche Butter in einer großen schweren Pfanne bräunen, Schlutzkrapfen mit einem Sieblöffel aus dem Wasser heben, abtropfen lassen und „abschmelzen“, d.h. in der braunen Butter schwenken. Schlutzkrapfen auf Teller verteilen und mit Käse bestreuen.

      Tipp:
      Selbst gemacht schmecken sie natürlich am besten, die für Südtirol so typischen Schlutzkrapfen. Am besten bereiten Sie gleich die doppelte oder dreifache Menge zu – die Teigtaschen mit der würzigen Füllung lassen sich ganz einfach einfrieren.

      Füllungsvariante für eine Ziegenkäsefüllung: 250 g Ziegenfrischkäse mit 2 EL Sahne und 1 EL Olivenöl cremig rühren, 1 Bund fein geschnittenen Schnittlauch untermischen Füllung mit Salz und Pfeffer abschmecken

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